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Vom Nullzins zum Plus: Auswirkungen der Zinserhöhung für Schweizer Langzeitsparer

Noch vor nicht allzu langer Zeit waren nennenswerte Zinsen auf dem Sparkonto eine absolute Wunschvorstellung. Doch das Blatt hat sich gewendet und immer mehr Banken bieten attraktive Zinsen für Sparer.

Ob du dir Guthabenzinsen zunutze machst oder nicht, hat einen massgeblichen Einfluss auf deinen Vermögensaufbau. Und in Zeiten hoher Inflation haben Zinsen insbesondere Auswirkung auf deinen Vermögenserhalt.

In diesem Beitrag erfährst du, wie du attraktive Zinskonten, wie etwa Zak der Bank Cler, geschickt für dich nutzen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Die Zinserhöhung und ihre Auswirkungen

Historisch gesehen besteht oft eine Verbindung zwischen steigenden Zinsen und einer erhöhten Inflation. Wir sprechen aber nicht nur von einer positiven Belohnung für dein Sparen, wenn du dir ein attraktives Zinskonto suchst.

Vielmehr geht es auch darum, den Vermögensverzehr zu bremsen, welcher durch die Inflation auf dein Geld einwirkt.

Für jedes Prozent an Inflation benötigt es nämlich ein Prozent an Zinsen/Rendite, um den Wert deines Vermögens zu erhalten.

Eine attraktive Verzinsung im Vergleich zu anderen Sparkonten ist daher unumgänglich, wenn du deinen Geldwert langfristig erhalten und vermehren möchtest.

5 Tipps für eine optimale Nutzung der Zinserhöhung

Die höchste Rendite auf dein Geld ergibt sich mit Investments. Doch wie du weisst, hängen Rendite und Risiko immer zusammen, weshalb du nur langfristig nicht benötigtes Geld investieren solltest.

Um Zinserhöhungen optimal zu nutzen, solltest du die folgenden 5 Zinsen-Tipps beachten:

  1. Halte so wenig Bargeld/Cash wie möglich, denn dort gibt es keine Zinsen.
  2. Suche dir ein attraktives Zins-Konto, wie etwa Zak von der Bank Cler, wo es 1% Zinsen gibt.
  3. Parkiere dein kurzfristig benötigtes Geld, deine Rücklagen und deinen Notgroschen auf einem jederzeit verfügbaren Zins-Konto.
  4. Halte deine Spareinlagen pro Bank auf CHF 100’000 beschränkt (Einlagensicherung).
  5. Nutze ein Kontenmodell, um die Übersicht zu behalten, und wende dies beispielsweise mit den Spartöpfen von Zak bequem bei einer Bank an.

 

Sparkonto vs. Bargeld

Du hast gerne Bargeld? Das verstehe ich. Aber kennst du auch die versteckten Kosten deines Bargeldes?

Ähnlich wie ein Konto bei einer Bank ohne attraktive Zinsen wirft Bargeld keine Zinsen ab. Das heisst aber nicht, dass dein Geld einfach seinen Wert erhält, denn die Inflation frisst jeden Tag daran.

Ein Beispiel?

Sagen wir, du hast einen Notgroschen über CHF 10’000 auf einem Sparkonto mit einem jährlichen Zinssatz von 1 %.

Nach einem Jahr beträgt dein Guthaben durch die Zinsen CHF 10’100 (CHF 10’000 + 1 % Zinsen). Dein Notgroschen ist also gewachsen.

Im zweiten Jahr werden die Zinsen auf Grundlage des höheren Guthabens von CHF 10’100 berechnet. Das neue Guthaben auf deinem Notgroschen-Konto beträgt nach dem zweiten Jahr CHF 10’201 (CHF 10’100 + 1 % Zinsen auf CHF 10,100).

Weisst du, was nach 10 Jahren passiert?

Dein Sparkonto wird bereits ganze CHF 11’046 aufzeigen.

Im Vergleich dazu ohne Zinsen (oder als Bargeld): Keine Wertsteigerung!

Sparbetrag CHF 10'000Verzinsung mit 1 % ZinsBargeld / ohne Zins
Jahr 1CHF 10'100CHF 10'000
Jahr 5CHF 10'510CHF 10'000
Jahr 10CHF 11'046CHF 10'000
Jahr 20CHF 12'202CHF 10'000

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Fazit

Um dein Geld gegen den Wertverlust der Inflation zu sichern und von attraktiven Zinsen profitieren zu können, solltest du Guthabenzinsen intelligent für dich nutzen.

Bargeld in grossen Mengen zu halten oder Geld auf Konten zu parkieren, wo es keine oder nur tiefe Zinsen gibt, ist nicht ideal. Zak der Bank Cler beispielsweise bietet dir eine attraktive Verzinsung deines Geldes von aktuell 1,3 %.

Spartöpfe anhand eines Kontenmodells geben dir zusätzliche Übersicht und Ordnung in deine Spargelder.

Nutze steigende Zinsen zu deinem Vorteil und parkiere deinen Notgroschen und andere Rücklagen auf Konten, auf denen es sich lohnt. So kannst du gezielt dem Kaufkraftverlust entgegenwirken. Bedenke einfach die Grenze der Einlagensicherung, ab der du dein Geld spätestens auf mehrere Banken verteilen solltest.

Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Zak von der Bank Cler erstellt. Der Inhalt und die Darstellung sind dennoch frei und unabhängig von Schwiizerfranke gestaltet worden.

Die Informationen zu Zak richten sich ausschliesslich an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Ein Zak-Konto kann nur mit Domizil Schweiz eröffnet werden.

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