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Online Broker Vergleich Schweiz 🇨🇭

Im Gegensatz zu Rendite sind Gebühren immer garantiert. Im Online Broker Vergleich Schweiz findest du das günstigste Wertschriftendepot im Schweizer Broker Vergleich. 

In diesem Broker Vergleich Schweiz erfährst du, was die beste Trading Plattform Schweiz in unserem Test ist und worauf du bei Trading Plattformen schweizweit unbedingt achten solltest.

Der Schweizer Broker Vergleich ist nicht auf die Landesgrenzen eingeschränkt, sondern enthält auch internationale Broker, die uns Schweizern ebenfalls zugänglich sind.

Broker im Vergleich:

SwissquoteSaxo BankDegiroPostfinanceInteractive BrokersMigros Bank
Online Broker Vergleich Schweiz 1Online Broker Vergleich Schweiz 2Online Broker Vergleich Schweiz 3Online Broker Vergleich Schweiz 4Online Broker Vergleich Schweiz 5Online Broker Vergleich Schweiz 6
Gebühren & KostenOrdergebühren ab CHF 5 für Aktien und ETFs
Depotgebühren CHF 20 - CHF 50 je Quartal
Ordergebühren 0.08% oder mind. CHF 3 vom Ordervolumen (Classic)
Depotgebühren 0.22% (Classic) oder max. CHF 10 / Monat. Gratis bei Wertpapierleihe.
Ordergebühren ab CHF 1 und zusätzlich CHF 1 für die Bearbeitung
Depotgebühren kostenfrei
Ordergebühren ab CHF 6 stufenweise bis maximal CHF 300
Depotgebühren CHF 72 / Jahr (werden als Trading-Guthaben gutgeschrieben. Verfallen jährlich).
Ordergebühren 0.05% bis 1.0% bzw. mind. CHF 1.50 bis max. CHF 49
Depotgebühren kostenfrei
Ordergebühren pauschal CHF 40
Depotgebühren 0.23% bzw. mindestens CHF 50
Was kostet ein ETF Kauf für CHF 10'000?ab CHF 9 (ausgewählte ETFs)CHF 8ab CHF 2.50 (ausgewählte ETFs)CHF 30CHF 5CHF 40
Schweizer Einlagensicherung bis CHF 100'000Online Broker Vergleich Schweiz 7Online Broker Vergleich Schweiz 7Online Broker Vergleich Schweiz 7Online Broker Vergleich Schweiz 7
Besondere Vorteile• Sparpläne
• Sehr breite Auswahl an Produkten von Aktien, ETFs, Optionen, Kryptowährungen etc.
• Zinsen auf Bareinlagen
• Extrem tiefe Handelsgebühren
• Kostenfreie Sparpläne
• Demokonto zum Test
• Zinsen auf Bareinlagen
• Sehr preiswert
• Breite Produktauswahl
• Intuitive Benutzeroberfläche
• Depotgebühren werden als Tradinggebühren geschenkt• Keine Depotgebühren
• Sehr preiswerte Ordergebühren
• Pauschalgebühr bei Ordergebühren wird bei grossen Trades günstig
NachteileTrading Benutzeroberfläche für Einsteiger anfangs etwas gewöhnungsbedürftig• Kein Eintrag ins Aktienregister möglich• Kein Aktien Eintrag im Namenregister möglich
• Wertpapierleihe
• Negativzins ab CHF 250'000• Keine Schweizer Einlagensicherung.
Kundenservice nur schwer erreichbar.
• Kontoeröffnung noch nicht voll digitalisiert / dauert lange
Promotion?Gutschein für CHF 100 Trading Gebühren und ausgewählte ETFs vergünstigt Gutschein für CHF 200 Trading Gebühren Gutschein für CHF 100 Trading GebührenDepotgebühren als Tradinggebühren geschenkt --
Schwiizerfranke RatingOnline Broker Vergleich Schweiz 11Online Broker Vergleich Schweiz 12bewertung SterneOnline Broker Vergleich Schweiz 13Online Broker Vergleich Schweiz 13Online Broker Vergleich Schweiz 15
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Anlegen birgt Verlustrisiken.

Inhaltsverzeichnis

Broker Vergleich Kosten im Detail

Im Tradingplattformen Vergleich sind nicht alle Kriterien klar messbar, die Gebühren allerdings schon. Sie sollten nicht das einzige Auswahlkriterium sein und doch sind sie sehr zentral. Vorweg sei gesagt: Jeder Anbieter verlangt irgendwo Gebühren.

Online Broker sind üblicherweise nicht ehrenamtlich tätig und Gebühren werden in der Finanzbranche häufig sehr kreativ untergebracht, um einen Vergleich zu erschweren. Faire Anbieter weisen Gebühren und Kosten klar und transparent aus.

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Sortiert nach Ordergebühren

Ordergebühren Beispiele:

Ordergebühren: Angenommen, du kaufst internationale ETFs im Wert von CHF 1.000 pro Monat:

    • Saxo Bank: 0.08% oder mindestens CHF 3, also CHF 3. (Ausgewählte ETFs kannst du sogar gebührenfrei im ETF-Sparplan kaufen).
    • Swissquote: CHF 5 pro Trade, also CHF 5 
    • DEGIRO: CHF 5 plus 0.05%, also CHF 5.50
    • Interactive Brokers: 0.1% oder mind. CHF 10 , also CHF 10 
    • Postfinance: CHF 15 
    • VZ Finanzportal Pro: CHF 39 plus 0.05%, also CHF 39.50
    • Migros Bank: Pauschal CHF 40

Ordergebühren fallen bei jedem Kauf oder Verkauf von Wertpapieren an. Pauschale Gebühren (wie bei der Migros Bank) können für Einsteiger mit kleinen Beträgen sehr teuer und für vermögende Kunden sehr preiswert sein.

Prozentuale Ordergebühren sind verbreitet und oft mit einer Fixed-Fee kombiniert (z.B. CHF 9 + 0.05%). Um günstige Aktien und ETF Käufe zu tätigen, solltest du Gebühren prozentual beachten.

Beispiel: CHF 9 Pauschalgebühren sind nicht zwangsweise günstig. Sollte dein Investment nur CHF 100 gross sein, bezahlst du prozentual 9% Gebühren! In diesem Fall wäre ein Investment grösser CHF 1’000 preiswert, da du dann nur als 0.9% Gebühren bezahlst. Spare also lieber länger, bzw. investiere seltener, um bei pauschalen Ordergebühren zu sparen.

Depotgebühren Beispiele:

Übersicht der jährlichen Depotgebühren bei ansteigenden Depotgrössen.

Depotgrösse:CHF 30'000CHF 50'000CHF 100'000CHF 250'000CHF 500'000
DegiroCHF 0CHF 0CHF 0CHF 0CHF 0
Interactive BrokersCHF 0CHF 0CHF 0CHF 0CHF 0
Saxo BankCHF 66CHF 110CHF 120CHF 120CHF 120
Migros BankCHF 69CHF 115CHF 230CHF 575CHF 1'150
PostfinanceCHF 72CHF 72CHF 72CHF 72CHF 72
SwissquoteCHF 80CHF 100CHF 100CHF 150CHF 200

Depotgebühren Vergleich:

Depotgebühren hängen meist von der Grösse deines Depots ab. So berechnen sich die Depotgebühren bei den einzelnen Anbietern:

  • DEGIRO: Keine Depotgebühren.
  • Interactive Brokers: Keine Depotgebühren.
  • Saxo Bank: Zu 0.22% oder maximal CHF 10 pro Monat im Classic Modell. Kostenfrei bei (freiwillig) aktivierter Wertpapierleihe.
  • Migros Bank: Zu 0.23% vom Depotvolumen bzw. mindestens CHF 50 pro Jahr.
  • Postfinance: Pauschal CHF 72 pro Jahr, allerdings werden diese als Tradingcredits gutgeschrieben
  • Swissquote: Hat ein gestaffeltes Modell. CHF 20 je Quartal für Beträge zwischen 0 ‑ 50’000. Dann CHF 25 je Quartal für Beträge zwischen 50’000.01 ‑ 100’000 Franken. Anschliessend CHF 37.5 für Beträge zwischen 100’000.01 ‑ 150’000 pro Quartal. Und schlussendlich noch maximal CHF 50 für alle Depotgrössen über CHF 150’000.

Depotgebühren sind laufende Kosten, die bei den meisten online Brokern anfallen. Im obigen Fall sind diese überall sehr preiswert, besonders bei steigendem Portfoliowert. Die ausländischen Broker Degiro und Interactive Brokers weisen keine Depotgebühren auf und Postfinance schenkt sie als Tradinggebühren (die allerdings jährlich wieder verfallen).

Inaktivitätsgebühren

Inaktivitätsgebühren sind besonders gemein, da sie dich bestrafen, wenn du keine Order auslöst. Du wirst dadurch also zu Gebühren gezwungen – entweder in Form von Ordergebühren oder aber durch die Inaktivitätsgebühr. Keiner der obigen Anbieter hat für Privatkunden-Depots Inaktivitätsgebühren.

Die Auswahl an Online-Brokern in diesem Vergleich wäre übrigens noch grösser, doch für einige von ihnen hat deren Inaktivitätsgebühr in Kombination mit anderen Kriterien zum Ausschluss geführt.

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Nutzerfreundlichkeit

Online-Broker und Schweizer Tradingplattformen sind nicht immer besonders Nutzerfreundlich. Dies ist dem geschuldet, dass Profi-Trader andere Hilfsmittel und Funktionen benötigen als ein Investor, der einfach ein paar Aktien kaufen und halten möchte.

Einige der obigen Anbieter haben deshalb für verschiedene Nutzergruppen verschiedene «Interfaces», also Oberflächen. Auch Schweizer Mobile Trading Apps sind teils verfügbar und bieten dir als Kunde somit volle Flexibilität.

Da persönliches Befinden hier starken Einfluss nimmt und die Einstufung nur schwer messbar ist, soll dich kein Rating verwirren. Da es den für alle besten Broker nicht gibt, findest du hier zwar eine Vorauswahl und kannst so die besten Broker Vergleichen.

Wichtig in der heutigen Zeit ist für viele Nutzer die Digitalisierung und Einfachheit der Depoteröffnung. Swissquote, Saxo Bank und Degiro sind wohl am einfachsten/schnellsten in puncto Kontoeröffnung. Da Interactive Brokers aus den USA stammen, gibt es hier weitaus mehr Fragen an dich. Migros Bank und VZ können im Hinblick auf Digitalisierung und papierloser Kontoeröffnung noch etwas optimieren, ggfs. gehört hier jedoch der direkte Kundenkontakt zur Strategie.

Sicherheit, Regulierung und Einlagensicherung

Rendite und Nutzerfreundlichkeit helfen herzlich wenig, wenn dein Geld plötzlich weg ist. Im Broker Konto Vergleich in Bezug auf Sicherheit und Einlagensicherung gibt es nicht unbedingt eine perfekte Lösung, sondern persönliche Empfinden zählen.

Wenn für dich eine Finma Regulierung mit Schweizer Einlagensicherung, bis CHF 100’000 ein absolutes Muss ist, ist es ein Muss.

Als Info dazu: Eine Einlagensicherung gilt immer auf Bargeld, also Cash-Einlagen. Wertpapiere (Aktien, ETFs etc.) sind immer unbegrenzt geschützt, da sie im Fall einer Insolvenz nicht in die Verlustmasse rutschen.

Sollte ein Broker also nur CHF 20’000 schützen, du aber keine höheren Bargeldbeträge beim Broker deponierst, stellt dies kein Problem für dich dar. 

  • Einlagensicherung bei Swissquote, Saxo Bank, Postfinance, Migros Bank, VZ: Bis 100’000 Franken Schweizer Einlagensicherung
  • Einlagensicherung bei Degiro: Bis 100’000 Euro abgesichert über die deutsche Einlagensicherung
  • Einlagensicherung bei Interactive Brokers: Bis 250’000 US-Dollar abgesicherte Barmittel über Securities Investor Protection Corporation („SIPC“)

Wertpapierleihe:

Wenn ein Broker Wertpapierleihe betreibt, kann er über ein Nutzungsrecht deine Wertpapiere zeitweise an Dritte verleihen und damit zusätzliche Einnahmen generieren.

Wertpapierleihe findet man meist bei den sehr günstigen online Brokern, weil auch diese irgendwo noch Geld verdienen müssen. 

Über das Thema lässt sich streiten, doch in unserem Vergleich der besten Broker schweizweit, wird Wertpapierleihe negativ gewertet. Denn im Extremfall kann dadurch ein zusätzlich Risiko für dich entstehen.

Aus der obigen Auswahl betreibt nur Degiro Wertpapierleihe, wie hier näher erklärt wird. Andere Anbieter bieten Wertpapierleihe wahlweise an, wovon wir aber abraten würden.

Wie finde ich den für mich besten Broker schweizweit?

Es gibt über 200 Schweizer Banken und zusätzlich noch viele weitere Anbieter, womit die Auswahl für einen Aktien Broker schweizweit gross ist. Auch deine Kantonalbank bietet allenfalls eine Wertschriftenlösung an, jedoch sind die klassischen Banken gegenüber den Onlinebanken vergleichsweise viel teurer.

Du solltest prüfen, welcher Anbieter für dein Vorhaben die beste Lösung bietet.

So gehst du vor:

  1. Welche Produkte möchtest du kaufen und wo gibt es dafür eine gute Auswahl? Beispielsweise ETFs? Dann achte nicht auf Aktien, sondern in diesem Fall geht es um einen ETF Broker Vergleich schweizweit. 
  2. Welcher Anbieter passt von Gebühren zu deinen Möglichkeiten? Beispielsweise hast du CHF 10’000 zum Start und möchtest monatlich CHF 500 investieren? Prüfe die Gebühren für deine Möglichkeiten.
  3. Bester Broker schweizweit für dich und deine Konditionen gefunden? Dann nutze die Angebote von Schwiizerfranke um weitere Gebühren zu sparen oder Startguthaben zu erhalten. Mehr Infos dazu bei den jeweiligen Testberichten. 
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Fazit zum Online Broker Vergleich Schweiz

Wie du im Online Broker Vergleich Schweiz gesehen hast, gibt nicht den einen perfekten Broker. Vielmehr solltest du dich fragen, was dir wichtig ist: Vermutlich tiefe Gebühren? Sicherlich eine nutzerfreundliche Bedienoberfläche? Hohe Sicherheitsstandards? Eine breite Produktpalette?

Der beliebteste und führende Schweizer Online Broker ist Swissquote. Das Angebot von Swissquote ist sicherlich attraktiv, doch nicht überall am preiswertesten. Günstige Konditionen findest du etwa bei der Saxo Bank. Die genauen Gebühren hängen aber immer von deinem Nutzungsverhalten ab.

Dieser Broker Übersicht soll dir nur als Stütze dienen. Vergleiche, welche Gebühren bei deinem persönlichen Investment-Verhalten anfallen und welcher Anbieter dir am besten zusagt.

Teile gerne deine persönliche Einschätzung in den Kommentaren und lass uns wissen, welcher Online-Broker zu dir passt!

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FAQ

Dank des Internets stehen uns tausende Online Broker weltweit zur Verfügung.

In der Schweiz haben wir den Franken als Heimatwährung, weshalb Schweizer in den meisten Fällen aus den hier aufgeführten Gründen dringend in Franken investieren sollten.

Dieser Broker Vergleich Schweiz fokussiert sich auf die besten Online Broker für Schweizer. 
Aus Gründen der Übersicht führen wir nur die besten Broker aus unseren Erfahrungsberichten auf.

Es wurde ein wichtiger, guter Broker vergessen oder ein neues Angebot ist auf dem Markt? Teile es unbedingt in den Kommentaren oder per E-Mail mit! Danke für deine Unterstützung!

Bei dieser Frage scheiden sich die Geister.

Für einen günstigen, ausländischen Broker sprechen natürlich die tiefen Kosten, welche meist (aber nicht immer) deutlich unterhalb von den Angeboten von Schweizer Brokern liegen. Das wird dir im Depotgebühren Vergleich Schweizweit vs. International schnell klar.

Neben Themen der Regulierung und anderen Details wie etwa der Einlagensicherung solltest du aber unbedingt das Währungsrisiko beachten.

Nicht nur kostet dich jeder Währungswechsel zu einem Broker im Ausland Gebühren, sondern du trägst auch das Risiko, wenn die Währung des Depotkontos (etwa Euro oder US-Dollar) gegenüber dem Franken an Wert verliert.

Eine Depotführung in Franken ist daher in meinen Augen absolut wichtig. 

Egal, ob der beste Broker schweizweit oder international gesucht wird, achte nicht nur auf Gebühren, sondern auch auf weitere Faktoren.

Cash.ch hat für Anleger mit kleinem Vermögen recht hohe Gebühren.
Mit mindestens CHF 100 Depotgebühren und pauschalen Tradinggebühren von CHF 29 sind die Cash.ch Gebühren eher im oberen Preissegment angesiedelt.

Das Angebot von Finanzen.net Zero ist zwar preiswert, wie viele ausländische Broker Angebote, ist allerdings nicht in Franken, sondern in Euro bei der Baader Bank in Deutschland geführt.

Für Schweizer ist das aus den hier aufgeführten Gründen nicht sinnvoll.

Weiterhin bietet Finanzen.Net Zero aktuell noch keinen einzigen Schweizer ETF (etwa SPI oder SMI) an. Auch beim Thema Steuern stossen Hürden auf, die bisher nicht gelöst sind.

Im Gespräch mit dem Anbieter wurde uns gesagt, dass daran gearbeitet wird. Aktuell ist die Lösung für Schweizer aber noch nicht interessant.

Welcher Neo Broker schweizweit am besten abschneidet, siehst du oben im Vergleich.
Je nach Vergleichsfaktor (Gebühren, Funktionen, Standort etc.) schneiden die Neo Broker vergleichsweise anders ab.

Übrigens gibt es auch noch einen Trading-App-Vergleich, wo nicht Broker der Schweiz, sondern speziell Smartphone-Broker wie etwa Yuh, Neon Invest und Co. gegenübergestellt werden.

Den Test zum Aktien Sparplan und ETF-Sparplan findest du hier verlinkt.

Unsere Finanztipps 2025

«Intelligent ist, wer aus den Fehlern anderer lernt».

Aus all unseren Tests und Erfahrungsberichten haben wir dir unsere Top-Auswahl zusammengestellt:

46 Antworten

    1. Hallo Sabine
      vielen Dank für den Hinweis!
      Es gibt tausende Broker (vermutlich sogar mehr), welche ich natürlich nicht alle auf dem Schirm habe und auch nicht alle testen kann. Hinter Lynxbroker.ch steckt Interactive Brokers Irland. Wenn ich das richtig interpretiere, wird hier eine andere Maske «über gelegt» (sogenanntes White-Labeling).
      Das Depot wird vermutlich in Euro gehandhabt und nach irischem Recht behandelt. Für mich spricht auf den ersten, sehr kurzen Blick wenig dafür (warum dann nicht gleich zu Interactive Brokers?). Auch die nur 65t Kunden sprechen für ein sehr junges, ggfs. unsicheres Angebot.
      Falls hier jemand Erfahrungen gesammelt oder mehr weiss, teilt es unbedingt!
      Danke 😊

  1. Irgendwie kann das nicht stimmen: «Interactive Brokers: 0.1% oder mind. CHF 10 , also CHF 10 »

    Vielleicht wäre zu präzisieren, welchen «internationale ETFs» du kaufst. Meine Gebühren für einen Kauf von VT an der Börse ARCA (NYSE) kostet mich gerade mal: «Provisionen & Gebühren (geschätzt) 0.33 … 0.38 USD»

    1. Hallo Peter,
      vielen Dank für deinen Kommentar.
      Leider ist die Gebührenstruktur bei IB nicht so einfach wie bei anderen Brokern und daher für den Vergleich nicht so leicht. Vermutlich hast du ein Depot von über USD 100’000, denn dann sind die Gebühren wieder anders. Darunter fallen nämlich mindestens die USD 10 an Gebühren. Wer also nicht mehr tradet, bezahlt diese. Das ist die Grundlage für den Vergleich (keine weiteren Trades und auch kein grosses Portfolio im sechsstelligen Bereich als Basis eingerechnet).

    1. Danke für den Hinweis, Christine.
      Cornertrader ist «auf dem Schirm» – dazu kommen bald noch Inhalte. Auf den ersten Blick sieht das Angebot aber im Vergleich zu den obigen Brokern eher teuer aus.
      Cornertrader scheint sich mehr an professionelle Trader mit hohen Beträgen zu richten. Inaktivitätsgebühren und auch die Bewertungen auf anderen Plattformen sehen auf den ersten Blick nicht sonderlich gut aus.

  2. Hallo,
    Vielen Dank für die tolle Zusammenstellung. Ich habe noch folgende Fragen zu Interactive Brokers:
    – Wie einfach bekommt man die Daten für die Steuererklärung?
    – Was passiert mit meinen ETF’s wenn IB bankrott geht?
    – Muss man etwas beachten bzgl. Steuerabzügen, da es kein schweizer Broker ist?

    1. Aktien sind immer im Sondervermögen. Allerdings ist die Einlagensicherung bei IB deutlich anders geregelt. Manche sagen sicherer, ich vertraue aber nur einer CH-Einlagensicherung.

      Nicht nur bei IB: Bei US-Fonds sollte auch auf die amerikanische Erbschaftssteuer geschaut werden, sonst wird die Rechnung teuer!

  3. Eine Ergänzung zu Interactive Broker: Möglich von Einzahlungen in CHF auf UBS Konto, Kontoführung in CHF. Gebühren lassen sich auf gestaffelt umstellen. Dann kostet ein ETF an der SIX (heisst EBS) ca. 1.55.-

    Handelssitz für Schweizer Kunden in Irland. Wäre super, wenn ihr dies noch anpassen könntet👍

  4. Hi Eric,
    Clevere Übersicht, vielen Dank! Zu IA möchte ich noch anmerken wenn man US gehandelte Wertpapiere kauft sind die Gebühren nochmals tiefer. Am besten sind aber die Fremdwährungskonten, und Gebühren, macht es sehr effizient in Kombination mit US ETF. Nachteil ist einzig die Besteuerung der Dividenden resp. Rückerstattung der Verrechnungssteuer für Private. Einlagensicherung ist nach US Recht sogar höher. Fürs Freunde werben gibt’s auch etwas.

    1. Hi Marc,
      danke für dein positives Feedback 🙂
      Die fehlende Schweizer Einlagensicherung ist für viele ein Thema. Bei den ETFs mit Domizil USA solltest du unbedingt mit den Steuern aufpassen, hier kommt die US-Erbschaftssteuer ins Spiel, aber du kennst das Thema sicherlich. Hier einfach nicht von den günstigen Gebühren in eine falsche Richtung führen lassen.

    2. Wenn ich es richtig weiss, ist der Bankensitz für Schweizer Kunden eben gerade (Gott sei Dank) nicht in Irland, sondern in UK.

  5. Hi Eric

    Danke für den Vergleich!
    Es fehlt bei den Depot-Gebühren bei Swissquote der Hinweis, dass der Betrag bei CHF 200.– pro Jahr gedeckelt ist, also maximal. Nicht schlecht im Vergleich mit vielen anderen Anbieter (aber leider immer noch 4x teurer als Fow Bank).
    Insofern wäre ein Vergleich bei z.Bsp. einer halben Million oder mehr auch noch interessant gewesen 😉 Vielleicht ergänzt du noch einen Solchen?

    Viele Grüsse
    Oliver
    Oliver

  6. Hallo Eric,

    danke für den Bericht und deiner Arbeit.

    Zu Interactive Brokers: Pro Order werden mir immer 5 CHF abgebucht (egal wie viele Anteile ich kaufe)… Im Bericht steht 0,1%.
    Dementsprechend habe ich diesbezüglich auch beschlossen meine CHF ETFs nicht mehr jeden Monat zu besparen, lieber pro Quartal kommt günstiger.

    Gruss

    1. Hallo Alessandro,
      richtig, zumindest für Schweizer Wertpapiere kommt der Mindestpreis von CHF 5 zum Einsatz. Bei anderen Ländern sieht es wieder anders aus – recht komplex und unübersichtlich. In der Tabelle haben wir einen «internationalen Kauf» angeschaut, daher haben wir es einfach bei 0.1% belassen.

  7. Wieso eignet sich die DBK Bank für ein depot nicht für Schweizer? Sie haben sehr wohl hervorragende Konditionen, niedrige gebühren und mit wise kann man die wechselgebühren sehr gut umgehen;-)

    Besten dank für eurer Feedback

    1. wenn du in der schweiz wohnst und langfristig in der schweiz bleiben möchtest, belaufen sich deine Einnahmen und Ausgaben in Franken.
      Somit würde ein Depot im Ausland (in Euro oder etwa in USD) einem unnötigen Währungsrisiko ausgesetzt werden. Konkret hat der Euro gegenüber dem Franken in den letzten 40 Jahren rund 50% an Wert verloren. Da wäre ein Euro Depot für Schweizer ziemlich ungeschickt gewesen …

  8. Hallo

    Bei Flowbank kann man meines Wissens an der CH-Börse gratis Aktien und ETF handeln. Und bei Swissquote sind die Gebühren nur bei Aufträgen =< 500.- bei 5.-. …

    1. Hallo Rolf,
      richtig, aktuell gibt es bei FlowBank eine Aktion, wo CH-Wertpapiere ohne Kommission gehandelt werden können. Mehr dazu im FlowBank Testbericht.
      Bei Swissquote gibt es ebenfalls eine Sonderaktion für die ausgewählten «ETF-Leaders», welche zu Sonderkonditionen handelbar sind.

    1. Hallo Eva,
      Danke für dein Feedback und den Hinweis 🙂
      aktuell liegt die Priorität nicht auf Finanzen.net Zero, weil dort in Euro investiert wird. Für Schweizer ist dies nicht ideal.
      Daher fliesst die Zeit für Testberichte gerade in andere, relevantere Angebote. Vielleicht gibt es dennoch in Zukunft noch einen Bericht dazu.

      Danke für dein Verständnis!

  9. Wenn du schon einen Artikel aus dem letzten Jahr wieder hervorkramst wäre es nicht schlecht die Zahlen auf den aktuellen Stand zu bringen.
    Postfinance hat die Gebühren von 90.00 / Jahr auf 18.00 + MwSt / Quartal gesenkt.
    Die Courtagen für dein Beispiel mit dem 10.000.– Trade sind auf 30.00 gesunken

    nur so meine zwei Cents

    1. Hallo Alain
      das lag vermutlich daran, dass dein Browser die Seite im Cache in der alten Version gespeichert hat. Lösche gern einmal deinen Verlauf, dann sollten die aktuellen Zahlen erscheinen 🙂
      Der Beitrag wurde bereits vor einiger Zeit auf die neuen Postfinance Gebühren aktualisiert.

  10. Hallo zusammen
    Die Saxo Banke wäre noch ein Onlinebroker, den Ihr im Vergleich noch vergessen haben.
    Diese hat die Gebühren im Januar gesenkt und ist wohl einer def günstigsten in der CH.
    Flowbank wäre auch noch einer.
    Gruss Philipp

    1. Hallo Philipp
      danke für deinen Kommentar 🙂
      Der Saxo Bank Vergleich kommt in einer neuen Version schon bald!
      neben der Saxo Bank gibt es natürlich noch unzählige weitere Broker, welche wir testen. Sobald ein Broker detailliert angeschaut werden konnte und es in die Top-Plätze schafft, wird er auch hier aufgeführt.

  11. Thanks for the in depth analysis. It is odd Saxo is not here. The costs seems considerably cheaper than the others more or less. I got an email from ZH branch the other day. Maybe I am wrong, but have a look..

  12. Ein Update wäre toll. Die Liste enthält die 5 günstigsten Anbieter gar nicht. Weiss jetzt nicht was ich davon halten soll…

    1. Die Anbieter müssen seriös sein und faire Gebühren aufweisen (für Einsteiger und nicht erst ab einem Volumen von 20k pro Trade) –> Welche Anbieter fehlen deiner Meinung nach noch im Test?

      1. Hallo Tom, aus Platzgründen können nicht alle (tausende) Broker eingefügt werden. Die DKB (Deutsche Kreditbank) eignet sich zudem für die meisten Schweizer gar nicht.
        Danke für dein Verständnis 🙂

    1. Es gibt noch einige andere Anbieter. Aus Platzgründen sind nicht alle in der Tabelle.
      Cash.ch hat für Anleger mit kleinem Vermögen eher hohe Gebühren. Mit mindestens CHF 100 Depotgebühren und pauschalen Tradinggebühren von CHF 29 sind sie eher im oberen Preissegment angesiedelt.

      1. Swissquote ist nur für Kleinstbeträge merklich billiger als cash.ch. Ab 10k wird swissquote je länger je teurer. Bei cash.ch sind jedoch die Datenschutzbestimmungen eine Katastrophe und daher ein NoGo, von daher völlig ok cash.ch nicht in die Liste aufzunehmen.

        Für beide Anbieter gilt: Die Zinsen von 0.0 resp. 0.1% sind eine Frechheit. Zusätzlich stossen mir die progressiven Zinsen bei swissquote ganz sauer auf.

  13. Zu DeGiro:

    Die gebührenfreien ETF werden normalerweise nicht in der Schweiz gehandelt. So kommen z. B. beim beliebten VWRL ( Euronext Amsterdam ) noch 0.25% Wechselgebühr und EUR 2.50 jährlich für die Aktivität an der Börse Amsterdam dazu. Trotzdem ist FlatexDeGiro sehr gut.

    nur so meine zwei Cent

  14. Zu IB kann ich folgende Erfahrung berichten:
    – Gebührenmodell lässt sich auf gestaffelt umstellen. So kostet der Kauf einer schweizer Aktie in der Währung CHF bloss: ~3-4 CHF!
    Ab Käufen über 10’000.- würde ich den voreingestellten Festpreis von 10.- eingestellt lassen
    – Die Einlagensicherung ist bei 500’000.- USD und nicht bei nur 250’000.-

    1. Danke für den Hinweis mit der Staffelung! Käufe für über 10k sind natürlich nicht für alle möglich und grosse Volumen/Depots werden bei einigen Brokern günstiger.
      Die Einlagensicherung liegt bei 250k auf Barmittel (Quelle)

      1. Hier wäre ein Update der Tabelle, besonders bei IB angebracht.
        Die Gebühren sind viel tiefer, nicht bei 10.- pro Kauf und es ist seit 2 Jahren auch kein Minimalbetrag 10’000.- auf dem Depot nötig.

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