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Medianlohn Schweiz 2024 nach Alter & Geschlecht inkl. Rechner

Fragst du dich, wie hoch der Medianlohn schweizweit aktuell ist und welches Salär du erwarten kannst?

Am Arbeitsplatz und in Familien wird leider viel zu selten wirklich offen über Geld und das eigene Gehalt gesprochen wird. In diesem Beitrag wirst du daher viele wertvolle Einblicke über den Medianlohn Schweiz nach Alter und Geschlecht bekommen. Ausserdem bekommst du einen Medianlohn Rechner an die Hand, um dein Schweizer-Gehalt einordnen zu können.

Als Bonus bekommst du sogar noch 3 wichtige Tipps, um deinen Medianlohn schweizweit steigern zu können! Lass uns vorab aber schauen, wo du mit deinem aktuellen Salär im Vergleich zum Medianlohn schweizweit stehst.

Inhaltsverzeichnis

Einkommensverteilung- & Medianlohn Rechner
Salär schweizweit vergleichen

Wo stehst du mit deinem aktuellen Salär? Mit nur einem Klick kannst du den Vergleich zum Medianlohn berechnen. Nutze dazu die Kombination aus Orientierung innerhalb der Einkommensverteilung und Medianlohn Rechner.

Wie hoch ist das Oberschicht Einkommen schweizweit?

Die Oberschicht verdient gemäss BFS mindestens 150% mehr als der Schweizer Mittelstand und beginnt somit bei brutto 10’128 Franken pro Monat. 

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Hinweis:

Wenn jemand genau den Medianlohn verdient, liegt die Person in der Einkommensverteilung genau auf dem Median. Das bedeutet, dass 50% der Einkommensbezieher weniger und 50% mehr verdienen als diese Person. Der Median ist ein statistischer Wert, der genau diesen Punkt in der Verteilung angibt.

Allerdings: Die obige Grafik zeigt, wie unsymmetrisch die Einkommensverteilung in der Schweiz ist. Wenn jemand genau den Medianlohn verdient, bedeutet dies nicht, dass diese Person in der Mitte der Einkommensverteilung liegt. 

Der Median spiegelt also nicht die Dichte und Verteilung von Gehältern wider. Die Zahl der „Oberen X%“ im Rechner weist auf diese Ungleichheit hin.

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Wie hoch ist der Medianlohn in der Schweiz nach Alter und Geschlecht?

Hast du dich schon einmal gefragt, wie hoch der Medianlohn in der Schweiz nach Alter und Geschlecht ist?
Die aktuellste Studie des Bundesamts für Statistik (BFS) aus 2024 zeigt, dass der Medianlohn in der Schweiz im Jahr 2022 bei CHF 6’788 brutto pro Monat lag, was ein Jahresgehalt von CHF 81’456 ergibt.

Und was die Aufteilung des Medianlohn nach Alter betrifft, so verdienen Schweizer Arbeitnehmer im Alter von 30 – 39 Jahren im Median rund CHF 6’600 pro Monat (Frauen und Männer kombiniert, jeweils für eine Vollzeitstelle).

Folgend findest du genauere Beispiele für den Medianlohn in der Schweiz nach Geschlecht und nach Alter (Daten aus der schweizerischen Lohnstrukturerhebung 2022):

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Natürlich können diese Zahlen je nach Branche und Erfahrung variieren, aber sie können dir dennoch eine nützliche Referenz für deine nächste Gehaltsverhandlung sein. Falls du dich noch genauer orientieren möchtest, um eine bessere Vorstellung der Einkommensverteilung in der Schweiz zu erhalten, nutze den obigen Medianlohn Rechner.

Häufig gefragt: Wie hoch ist der Medianlohn in Zürich? 2022 betrug der mittlere Lohn (median) in der Stadt Zürich ganze CHF 8’127 brutto pro Monat und war damit leicht höher als im Kanton Zürich und auch höher als der Schweizer Medianlohn.

Medianlohn nach Regionen schweizweit

Löhne in der Schweiz Regionen Kantone

Zürich

CHF 7'048

Nordwestschweiz

CHF 7'405

Genferseeregion

CHF 6'756

Espace Mittelland

CHF 6'426

Zentralschweiz

CHF 6'588

Ostschweiz

CHF 6'355

Tessin

CHF 5'313

Quelle: Bundesamt für Statistik (Stand 2022)

Löhne Schweiz Tabelle nach Branche

Die Lohnunterschiede in der Schweiz sind je nach Branche erheblich. Unsere Lohn-Tabelle zeigt den Medianmonatslohn in verschiedenen Branchen für das Jahr 2022.

BrancheMedianmonatslohn (CHF)
Tabakindustrie13’299
Banken und Finanzwesen10’491
Pharma10’296
IT9’412
Versicherungen9’018
Lehre und Bildung8’809
Öffentliche Verwaltung8’433
Maschinenindustrie7’245
Baugewerbe6’410
Einzelhandel5’095
Gastronomie4’601
Hotellerie4’572

Klar ersichtlich werden die Unterschiede einzelner Branchen. Beispielsweise sind die Löhne in der Schweiz in der Tabakbranche oder in der Finanzindustrie etwa 2x bis 3x so hoch wie im Gastgewerbe oder etwa der Hotellerie. 

Was ist der Medianlohn überhaupt?

Der Schweizer Medianlohn und der Schweizer Bruttolohn unterscheiden sich massgeblich. Die ungleiche Einkommensverteilung, welche wir vorhin gesehen haben, sorgt oft für verzerrte Eindrücke über die Saläre in der Schweiz. 

Der Median ist daher ein aussagekräftiger Wert, welcher die rechnerische Mitte angibt. Der Durchschnittslohn ist in der Schweiz stark durch sehr hohe Saläre verfälscht.

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Ein anschauliches Beispiel?

Stell dir vor, du bist auf einer Wanderung in den Schweizer Alpen mit einer Gruppe von Leuten. Der Median ist wie der Wanderer, der genau in der Mitte der Gruppe geht. Egal, ob einige sehr schnell oder sehr langsam sind, dieser Wanderer in der Mitte bleibt immer an der gleichen Stelle, genau zwischen den Schnellsten und Langsamsten.

Der Durchschnittslohn ist, als würdest du die Geschwindigkeit aller Wanderer zusammenzählen und dann durch ihre Anzahl teilen. Wenn ein paar Leute rennen und andere schlendern, wird das die Durchschnittsgeschwindigkeit beeinflussen. Ein paar sehr schnelle Wanderer erhöhen den Durchschnitt, während viele langsame Wanderer den Durchschnitt senken.

Wie hoch ist ein durchschnittlicher Stundenlohn schweizweit

Rechnet man den brutto Medianlohn von CHF 6’788 auf eine 40h Arbeitswoche um, erhältst du einen durchschnittlichen Stundenlohn von CHF 42.43.
Teilzeitarbeit und weitere Faktoren verfälschen eine solche Rechnung aber.

Wie hoch ist das Mittelstand Einkommen schweizweit?

Laut Bundesamt für Statistik reicht der Mittelstand von 70% bis 150% in Bezug auf den Median Lohn schweizweit. Bei einem Medianlohn von CHF 6’788 reicht der Mittelstand also von CHF 4’752 bis zu CHF 10’182 brutto pro Monat.

Übrigens haben Leser immer wieder gefragt, wie hoch ein typischer, durchschnittlicher Lohn schweizweit ist. Hier sprechen wir genau von diesen Daten bzw. der Medianlohn ist übrigens die korrektere Angabe. 

Auch häufig gefragt: Medianlohn Zürich. Im Kanton Zürich liegt der Medianlohn gemäss zh.ch bei aktuell rund CHF 7’114 pro Monat.

Wichtig: Nicht das Gehalt entscheidet, sondern was du daraus machst!

Du bist schon richtig in deiner Annahme, dass das Einkommen eine grosse Rolle spielt. Aber unterschätze nicht, dass es auf deine Geld-Gewohnheiten ankommt, wie viel am Ende des Monats übrig bleibt.

In der Schweiz gibt viele sogenannte HENRYs (High Earner Not Rich Yet), also Menschen, die viel verdienen, aber auch viel zu viel ausgeben, viel zu wenig investieren und sparen und daher langfristig trotz hohem Einkommen kein Geld auf der Seite haben.

Falls du mindestens mitteländig verdienst, aber noch kein hohes Vermögen hast, empfehle ich dir von Herzen den FinanzFahrplan!

Doch was, wenn du wirklich schlecht verdienst und dein Einkommen erhöhen möchtest? Dann habe ich dir hier 3 Tipps für ein besseres Ergebnis in deinem Vergleich zum Medianlohn nach Alter mit deinen Kollegen:

1. Mach dich wertvoll auf dem Arbeitsmarkt

Um deine Verhandlungsposition zu verbessern, ist es wichtig, dich stetig auf deinem Fachgebiet weiterzubilden und zu den besten zu gehören. Indem du dein Fachwissen erweiterst, kannst du dir nicht nur vertrauenswürdige Expertise aneignen, sondern auch selbstbewusst in die nächste Gehaltsverhandlung gehen.
Und wer weiss, vielleicht kannst du dich sogar selbstständig machen.

Aber nicht nur dein fachliches Wissen ist am Arbeitsplatz wichtig, sondern etwa auch deine Fähigkeit, dich auszudrücken und zu argumentieren. Unterhaltsame und sehr hilfreiche Bücher (auch als Hörbuch verfügbar) hat der Autor Jack Nasher verfasst.

Unsere Finanztipps 2024

«Intelligent ist, wer aus den Fehlern anderer lernt».

Aus all unseren Tests und Erfahrungsberichten haben wir dir unsere Top-Auswahl zusammengestellt:

2. Über das Einkommen und Geld sprechen ist die halbe Miete

In vielen Kulturen ist das Thema Geld ein Tabu und auch in der Schweiz sind wir nicht gerade Weltmeister darin, offen über Geld zu sprechen. Es kann dir aber sehr helfen, dich mit Kollegen und Freunden über dein Salär auszutauschen.

Denn so kannst du dich nicht nur besser orientieren, sondern auch herausfinden, ob du im Vergleich zu anderen Kollegen fair bezahlt wirst. Du wirst dich wundern, was deine Kollegen so verdienen.

Ein Tipp, um das Gespräch zu beginnen? Zeige dich selbst offen und kommuniziere ehrlich über dein eigenes Einkommen.

3. Wenn du wirklich nennenswert mehr Gehalt willst, musst du es einfordern

Immer wieder gibt es Studien, die zeigen, dass ein Grossteil der Angestellten noch nie in ihrem Leben nach einer Gehaltserhöhung gefragt haben.
Besonders bei Frauen liegt diese Quote hoch und je nach Land etwa bei erschreckenden 60 – 70%.

Vielleicht hast du einen besonders fairen Chef und er gibt dir ungefragt jedes Jahr den Inflationsausgleich und zusätzlich noch eine Gehaltserhöhung on top. Vermutlich gibt es diesen Chef aber nicht.
Denke daran, dass du eigentlich jedes Jahr weniger verdienst, wenn du nicht mindestens einen Inflationsausgleich (etwa +2% pro Jahr) erhältst.

Eine drastische Gehaltserhöhung bekommst du nur, in dem du danach fragst und sie auch geschickt verhandelst. So eine Gehaltsverhandlung mag auf den ersten Blick einschüchternd wirken, aber es ist wichtig, dass du für deine Arbeit fair entlohnt wirst.

Hier sind 3 Verhandlungstipps, um deine Chancen auf eine erfolgreichere Verhandlung zu erhöhen:

  1. Bereite dich gründlich vor und zeige, welchen Mehrwert du der Firma bietest
  2. Argumentiere sachlich und höflich und denke dich auch in die Position deines Chefs hinein
  3. Kenne deinen Marktwert und stehe auch dafür ein. Wenn man dir die Gehaltserhöhung nicht direkt geben möchte, erstellt hier und jetzt einen Plan, wie du dich anhand konkret messbarer Ziele in der Firma entwickeln kannst, um die nächste Gehaltsstufe zu erreichen.

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Fazit zum zur Medianlohn Schweiz Berechnung und Verteilung nach Alter und Geschlecht

Ein Vergleich deines Salärs zum Schweizer Medianlohn oder durchschnittlichen Stundenlohn kann spannend sein, ist aber nur bedingt nützlich. Denn häufig ist es weniger relevant, wie hoch dein Einkommen ist, sondern viel wichtiger, was du daraus machst.

Sparst du genügend für kurzfristige Spar-Ziele auf attraktiven Zinskonten? Hast du einen Plan für deine Investments? Hast du einen Finanzplan für das kommende Jahr?

Die verlinkten Artikel geben dir weitere wichtige Tipps für deine Finanzen. Doch die beste Möglichkeit, um mehr aus deinem Geld zu machen, ist der kostenfreie Wealth-Letter. Hier erhältst du wöchentlich sehr nützliche und hilfreiche Finanztipps in dein E-Mail-Postfach.

Noch Fragen? Teile deine Einschätzung zum Medianlohn gerne in den Kommentaren.

Hier erfährst du übrigens, wie hoch das Median Vermögen in der Schweiz aktuell ist.

16 Antworten

  1. Guten Tag

    An sich eine interessante Seite, aber gibt es da scheinbar ein Durcheinander beim Rechner?
    – Die Balken sind mehrfach mit Brutto- und Nettolohn gekennzeichnet, was ist es denn nun?
    – Wenn man seinen Lohn auf den Medianlohn setzt, dann muss man in den oberen 50% sein, nicht in den oberen 23% wie im Rechner. bei 4200Fr. Brutto oder Netto (was auch immer der Graph nun darstellen soll) ist man gemäss deinen Daten im Median.

    1. Hallo Mario
      wenn du den Medianlohn eingibst, siehst du beim Balkendiagramm, dass du genau auf dem Median bist.
      Wo du innerhalb der Einkommensverteilung liegst, ist allerdings ein anderes Thema. Lies dazu bitte den Beitrag; weiter unten ist dies aufgeführt bei der Grafik der Häufigkeitsverteilung vom BFS 🙂

  2. Hallo Eric,

    Im Artikel schreibst du das CHF 6’665 der Brutto-Median-Lohn in der Schweiz sind.
    Per Definition von Medianwert würde das heissen, dass 50% der Bevölkerung mehr und 50% weniger als diesen Betrag verdienen.
    Wenn man aber diesen Wert in den Rechner überträgt, dann steht «Du gehörst zu den oberen 23 % der Schweiz».
    Das kann aber eben nicht stimmen… oder? Bitte um kurze Erklärung.

    1. Hallo Max,
      vielen Dank für dein Mitdenken und die sehr gute Frage!
      Dein Verständnis ist korrekt. Wenn jemand genau den Medianlohn verdient, liegt er in der Einkommensverteilung genau auf dem Median. Das bedeutet, dass 50% der Einkommensbezieher weniger und 50% mehr verdienen als dieser Betrag. Der Median ist ein statistischer Wert, der genau diesen Punkt in der Verteilung angibt.

      Allerdings: Auch wenn jemand genau den Medianlohn verdient und damit in der Mitte der Verteilung liegt, bedeutet dies nicht, dass die Einkommensverteilung symmetrisch ist. Die Verteilung kann (und ist) sehr unsymmetrisch sein.

      Wenn jemand genau den Medianlohn verdient, liegt diese Person genau in der Mitte der Einkommensverteilung. Allerdings sagt dies nichts über die Form oder Streuung der Verteilung aus, besonders in Bezug auf die Einkommen, die deutlich über dem Median liegen.

      Da dir diese Beschreibung vielleicht noch nicht weiter hilft, habe ich oben im Beitrag nun eine weitere Grafik vom BFS eingefügt. Dort siehst du, dass die Einkommensverteilung bei steigendem Salär sehr unsymmetrisch wird. Die Zahl der «Oberen X%» weist auf diese Ungleichheit hin.

      Ich hoffe, dass dir diese Antwort und die Grafik helfen 🙂
      Liebe Grüsse
      Eric

      1. Die Aussage «Du gehörst zu den oberen x Prozent in der Schweiz» benennt eindeutig die Anzahl der Personen, nicht die in der Kommentarantwort jetzt angesprochene «Verteilung» (der Gehaltssummen) – die «kann (und ist) sehr unsymmetrisch», natürlich.

        Ich glaube, die Verwirrung liegt nicht aufseiten von Max.

        1. Hallo Niko,
          wenn im Rechner der Medianlohn angegeben wird, steht dort «du gehörst zu den oberen 23% in der Einkommensverteilung der Schweiz.» Ich vermute, du hast einfach den zweiten Teil des Satzes überlesen, oder?
          Falls der Satz bspw. auf dem Natel abgeschnitten wurde oder Ähnliches, bitte Bescheid geben 🙂

  3. «Übrigens haben Leser immer wieder gefragt, wie hoch ein typischer, durchschnittlicher Lohn schweizweit ist. Hier sprechen wir genau von diesen Daten bzw. der Medianlohn ist übrigens die korrektere Angabe.»

    Eben nicht! Medianlohn und Durchschnittslohn sind zwei verschiedene statistische Werte: beim Durchschnitt rechnet man alle Löhne zusammen und teilt sie durch die Anzahl Lohnbezüger, beim Median wird die statistische Verteilung auf beiden Seiten ausgeglichen.

  4. Laut ihren Angaben, gehöre ich schon zum Mittelstand. Ist diese Bezeichnung unabhängig von Anzahl unterstützungspflichtiger Kinder?
    Gehöre ich mit 90’000 CHF einkommen zum Mittelstand egal ob ich 0 oder 5 Kinder habe (ich habe 3)?
    Vielen Dank.

    1. Hallo Manu
      gemäss dieser Definition des Bundesamts für Statistik, ja 🙂 diese Defintion bezieht sich auf das Einkommen und hat nichts mit den Ausgaben oder der Anzahl Kinder zu tun.
      Liebe Grüsse,
      Eric

  5. Hoi Eric
    Hast du in der ersten Tabelle/Maske möglicherweise Brutto und Netto vertauscht? Die Statistiken scheinen mir alle in Brutto zu sein, nur dort oben hat es Netto.

    1. Hoi Chris
      danke fürs genauer hinschauen und mitdenken! Ich konnte aber noch keinen Fehler identifizieren. Meinst du die Grafik des BFS mit den grünen und orangenen Balken?
      Diese gibt korrekt den Brutto-Lohn nach Geschlecht und Alter an. Oder meinst du etwas anderes?

      Lieber Gruss
      Eroc

      1. Hi Eric

        Sorry, das war sehr schlecht formuliert. Der Rechner ganz oben ist in netto, aber der Rest des Artikels spricht dann nur von brutto. Der Rechner zeigt einen Median von 6665 CHF netto, aber im Absatz darunter sind es 6665 CHF brutto. Bitte korrigiere mich, falls das nicht stimmt 🙂

        1. Du hast recht! Da war ein Dreher drin. Habe es unten nun auch noch einmal eingefügt, damit keine Verwirrung entsteht 🙂
          Vielen Dank für deinen Hinweis!

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