Um tiefe Leasingkosten zu erhalten, kannst du folgende Faktoren optimieren und verhandeln, um ein günstiges Leasing zu bekommen:
Beim Leasing bezahlst du eine monatliche Gebühr, um ein Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen. Nach Ablauf des Vertrags hast du (je nach Vertrag) die Option, das Auto zu kaufen oder ein neues zu leasen. Die monatliche Leasingrate basiert auf Faktoren wie Fahrzeugpreis, Laufleistung und Vertragsdauer.
Die monatliche Rate deckt in der Regel die Nutzung des Fahrzeugs ab, aber nicht alle Kosten. Du musst in der Regel zusätzlich Betriebskosten wie Treibstoff, Vollkasko-Versicherung, Wartung und Reparaturen tragen. Je nach Vertrag kann es hier Unterschiede geben. Stelle also sicher, alle Kosten im Vertrag zu verstehen und zu wissen, was sonst noch auf dich zukommt, um Überraschungen zu vermeiden.
Ja, du kannst die jährliche Kilometerleistung im Vertrag festlegen. Es ist wichtig, eine realistische Laufleistung zu wählen, um Zusatzkosten bei Vertragsende zu vermeiden. Du kannst zusätzliche Kilometer vorab verhandeln oder musst sie sonst am Vertragsende nachzahlen.
Vorzeitige Vertragsauflösungen sind häufig mit zusätzlichen Kosten verbunden. Prüfe die Bedingungen daher genau. In einigen Fällen könnten auch Optionen wie Leasingübertragungen in Betracht gezogen werden, um einen vorzeitigen Ausstieg flexibler zu gestalten.
Der Restwert ist der geschätzte Wert des Fahrzeugs am Ende des Leasingvertrags. Faustregeln hast du dazu oben im Beitrag bereits gesehen. Ein höherer Restwert würde zu tieferen monatlichen Raten führen, aber auch die Kosten für den Kauf am Ende beeinflussen. Prüfe also unbedingt, wie der Restwert in einem Leasingvertrag berechnet wird und ob diese Berechnung fair und realistisch ist.
Du hast noch weitere Fragen zur Leasing-Berechnung oder zum Leasing Rechner Schweiz? Dann teile sie gerne in den Kommentaren!