Gehst es dir auch so, dass du die Inflation langsam spürst? Egal, ob in der Migros, an der Tankstelle oder bei der Stromrechnung, die Lebenshaltungskosten in der Schweiz steigen immer weiter an.
Doch keine Sorge, denn in diesem Beitrag erhältst du drei wichtige Tipps, um kurzfristig mehr aus deinem Geld zu machen. Wenn du die praktischen Schritte befolgst und dir die Möglichkeiten der Kontenmodell-Automatisierung zunutze machst, kannst du mit wenig Aufwand deinen Finanzhaushalt verbessern.
Lass uns also direkt mit einem der wichtigsten Punkte starten!
Wenn die Inflation steigt, steigen meist auch die Zinsen. Und so ist es auch jetzt.
Um der Inflation entgegenzuwirken, ist es daher wichtig, dich über Zinsen und verschiedene Bankkonten zu informieren.
Denn mit kurzfristigen Sparzielen kannst du dein Geld risikofrei anlegen und von attraktiven Zinssätzen profitieren. Ob du dein Geld kurzfristig vermehren kannst, ist aber eine andere Frage. Doch immerhin kannst du so der Inflation zumindest ein Stück weit entgegenwirken.
Es lohnt sich also, Zeit in die Recherche und Auswahl der besten Bankkonten zu investieren.
To Do`s:
Du kannst einiges an Geld sparen, indem du unnötige Fixkosten vermeidest. Dazu solltest du beispielsweise Abofallen und unnötige Versicherungen vermeiden.
Bevor du also einen neuen Vertrag abschliesst, solltest du sorgfältig prüfen, ob du die Leistungen wirklich brauchst. Denk daran, dass auch kleine monatliche Abo-Kosten sich im Laufe eines Jahres summieren können.
Beispiel: Brauchst du wirklich Netflix, Apple TV+, Disney+ und Sky?
Auch Gebühren bei Bankkonten und Kreditkarten können sich auf Dauer zu einem bedeutenden Betrag anhäufen. Prüfe daher, ob du Optionen hast, um deine Bank-Kosten zu senken oder sogar ganz zu vermeiden.
Tipp: Kostenfreie Bankkonten wie etwa Zak von der Bank Cler kosten dich keine laufenden Gebühren und bezahlen dir attraktive Zinsen auf deine Sparguthaben.
Diese kleinen Schritte können dazu beitragen, dass du am Ende des Monats mehr Geld auf deinem Konto hast und dir wieder grössere Ausgaben leisten kannst.
Ein Kontenmodell? Wie soll mir denn das helfen?
Wenn du die Grundlagen der Budgetierung verstehst, wirst du besser darauf vorbereitet sein, deine Ausgaben im Griff zu haben und deine Ersparnisse zu erhöhen.
Wusstest du, dass es Kontenmodelle gibt, die dir dabei helfen können, Sparziele zu erreichen und sinnvolle Spartöpfe anzulegen?
Mithilfe von Spartöpfen und beispielsweise einem Bankkonto von Zak kannst du deine Finanzen besser verwalten und dein Geld kurzfristig gewinnbringend anlegen.
Nimm dir also die Zeit, die Grundlagen der Budgetierung zu verstehen und finde ein Kontomodell, das perfekt zu deinen Bedürfnissen passt!
Ein sehr beliebtes Kontenmodell ist das bereits hier vorgestellte 6-Kontenmodell, welches du dir gerne anschauen kannst.
Wenn du die Spartipps und Anlagestrategien in diesem Blogbeitrag befolgst, solltest du in der Lage sein, intelligente Entscheidungen darüber zu treffen, wo und wie du dein Geld kurzfristig parken und von Zinsen profitieren kannst. Hier noch einmal in Kürze:
Entscheidend ist, dass du die Verantwortung für deine Finanzen übernimmst und dich aktiv um dein Geld kümmerst.
Das war immer schon wichtig, aber aktuell noch weitaus mehr. Warum also nicht gleich heute damit anfangen?
Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Zak von der Bank Cler erstellt. Der Inhalt und die Darstellung sind dennoch frei und unabhängig von Schwiizerfranke gestaltet worden.
Die Informationen zu Zak richten sich ausschliesslich an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Ein Zak-Konto kann nur mit Domizil Schweiz eröffnet werden.