«Erfolg ist 20% Skills und 80% Strategie» – so heisst es in einem Zitat.
Bei der Geldanlage ist die Anlagestrategie vielleicht sogar noch entscheidender. Weil es von euch in der Umfrage im Wealth-Letter häufig gewünscht wurde, sprechen wir heute über die «Satellite Core», eine Aktien- oder auch ETF-Strategie zum Aufbau deines Wertpapierportfolios.
Falls du noch mehr Fragen zum Thema hast, hinterlasse unbedingt einen Kommentar!
Umsetzung der Core Satellite Strategie: In der Praxis gibt es jegliche Formen zur Umsetzung der Strategie, welche wir nicht alle aufführen möchten. Schliesslich kann man sein Portfolio derart mit verschiedensten Assetklassen aufbauen. Wir möchten dir gerne ein Beispiel als ETF-Strategie mitgeben, damit du ein Gefühl bekommst, wie dies in der Praxis aussehen könnte. Dazu nutzen wir ein vereinfachtes Weltportfolio nach Gerd Kommer und Nischen ETFs als Satelliten. Alle ETF’s findest du übrigens bei Swissquote.
ACHTUNG: Dies ist keine Anlageempfehlung, sondern ein Beispielportfolio.
Core: 80% Anteil vom Gesamtportfolio, bestehend aus ETFs Welt und Schweiz
Satellites: 20% Anteil vom Gesamtportfolio, bestehend aus 2 ETFs, Gold und Kryptowährungen
Die Core Satellite Strategie ist einigermassen unkompliziert umsetzbar, wenn sie auch etwas Aufwand erfordert. Für Investoren, die sich gerne mit ihren Finanzen und auch etwas mit den Märkten befassen, kann sie eine interessante Möglichkeit sein. Nicht nur als ETF Strategie, auch mit Aktien oder anderen Beimischungen kann sie umgesetzt werden und ist daher sehr brauchbar.
Falls du Schritt-für-Schritt lernen möchtest, wie du eine solide Anlagestrategie auf dich abstimmst und aufbaust, solltest du dir den FinanzFahrplan genauer ansehen!
Wie siehst du es? Wäre die Anlagestrategie etwas für dich, fährst du eine ganze andere Strategie oder soll etwa Selma doch lieber alles für dich automatisch machen?
Du hast noch mehr Fragen oder Anregungen zum Thema? Lass gerne einen Kommentar da!
2 Antworten
Sollte man für die Satelliten ein Extra-Depot eröffnen (glaube Finanzfluss sagt das jeweils oder war es auch das Zocken bezogen)?
ein separates Depot ist dafür eigentlich nicht notwendig. für die Übersichtlichkeit kann es je nach Anbieter vielleicht besser sein – doch vermutlich war es eher auf den Anteil Investition vs. Spekulation bezogen