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Descartes Invest Erfahrungen der Descartes App Descartes Anlagelösung

Neue Descartes Invest Lösung 2024: Alles, was du wissen musst

Descartes hat kürzlich eine neue Investitionslösung vorgestellt. Die Updates sind für erfahrene, besonders aber auch für junge oder einsteigende Anleger spannend. Warum? Nicht nur, kannst du nun bereits ab CHF 10 bei Descartes investieren, sondern du hast auch immer die volle Kostenkontrolle.

In diesem Erfahrungsbericht erfährst du alles Wichtige zur neuen Descartes Invest Lösung und was sie besonders macht.

Inhaltsverzeichnis

Ab 10 Franken bequem starten

Eine der spannendsten Neuerungen bei Descartes ist die Möglichkeit, Investments bereits ab CHF 10 zu starten. Warum ist das spannend?

Für Einsteiger sind hohe Mindestvolumen meist eine Hürde, die sie vom Investieren abhält. Kleine Beträge wie die CHF 10 bei Descartes Invest hingegen ermöglichen einen einfachen ersten Test und schrecken somit niemanden ab.

Bei Descartes kannst du also bereits ab CHF 10 investieren und einen regelmässigen Sparplan starten.

Der besondere Vorteil an einem Sparplan? Du musst im Grunde niemals eine Wirtschaftszeitung aufschlagen, sondern kannst einen Dauerauftrag einrichten und deinen Investments langfristig beim Wachsen zusehen.

Hier ein kleiner Vergleich mit anderen, bekannten Anbietern. Von den grossen Banken müssen wir gar nicht erst sprechen:

Descartes FinanceFindependentFinpension InvestPostfinance E-Vermögensverw.True Wealth
MindestanlagebetragCHF 10CHF 500CHF 1CHF 5'000CHF 8'500

Tabelle alphabetisch geordnet.

All-in Gebührenstruktur: Mit absoluter Transparenz investieren

Ein weiteres Highlight der Descartes Investment-Lösung ist die transparente und unkomplizierte Gebührenstruktur. Descartes bietet dir eine „echte All-in“-Gebühr an, welche alle Kosten abdeckt, die bei der Vermögensverwaltung anfallen.

Hinweis: Der Begriff „All-in“ wurde leider von anderen Anbietern verwässert, weil dann doch nochmals einige andere Kosten auftauchen. Bei Descartes ist das anders, hier wird mit absoluter Transparenz investiert.

Die Descartes Gebühren sind All-in und variieren je nach gewählter Strategie und Aktienquote. Sie reichen von 0.84% bis 1.05% pro Jahr.

Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern ist bei Descartes bereits enthalten:

  • Spreads
  • Transaktionskosten
  • Verwaltungsaufwand
  • Fremdwährungsgebühren
  • Eidgenössische Stempelabgaben bei den meisten Fonds inkludiert (1)
  • Ausgabe- und Rücknahmekommissionen
 

Keine versteckten Kosten und eine klare Übersicht über die anfallenden Gebühren, ermöglichen dir einen klaren Blick auf dein Vermögen bei Descartes Invest.

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Sehr besonders: Minimum-Varianz-Strategie

Bei Descartes Finance kannst du zwischen zwei Anlagestrategien wählen. Neben einer klassischen, passiven Anlagestrategie steht auch eine Minimum-Varianz-Strategie als Anlagemodell zur Auswahl. Die letztere wurde in Zusammenarbeit mit OLZ entwickelt und zielt darauf ab, das Risiko des Portfolios zu minimieren und gleichzeitig eine stabile Rendite zu erzielen. Klingt eigentlich zu schön, um wahr zu sein, oder?

Bei einer Minimum-Varianz-Strategie wird durch die Optimierung der Portfoliostruktur versucht, die Schwankung (Volatilität) zu reduzieren, was insbesondere in unsicheren Marktphasen von Vorteil ist.

Vielleicht hast du von der Minimum-Varianz-Strategie bereits im Descartes 3a Bericht gelesen.

Vorteile der Minimum-Varianz-Strategie:

  • Risikoarme Investition: Reduziert die Schwankungsbreite der Renditen.
  • Stabile Renditen: Ziel ist es, eine konstante Wertentwicklung zu erreichen.
  • Optimierte Diversifikation: Breite Streuung des Portfolios, um das Risiko zu minimieren.

 

Nachteile der Minimum-Varianz-Strategie (Minimum Risk):

  • Begrenzte Renditechancen: Potenziell geringere Renditen im Vergleich zu risikoreicheren Strategien.
  • Komplexität: Erfordert eine umfassende Analyse und ständige Überwachung. Dadurch fallen auch höhere Kosten an. Dies zeigt sich auch bei den eingesetzten Fonds von OLZ, welche eine TER im Bereich von 0.6% bis etwa 0.7% pro Jahr haben, also etwa 2-3 mal mehr als ein klassischer ETF.

Ergänzung: Passive-Strategie

Neben der Minimum-Varianz-Strategie bietet Descartes auch eine passive Anlagestrategie an. Diese klassische Strategie setzt auf kostengünstige Indexfonds und ETFs und hat das Ziel, die Performance eines bestimmten Marktindex nachzubilden.

Vorteile der passiven Strategie:

  • Geringere Kosten: Niedrigere Gebühren im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds.
  • Marktrendite: Zielt darauf ab, die durchschnittliche Marktrendite eines Index zu erzielen.
  • Einfachheit: Sehr geringer Verwaltungsaufwand und geringere Komplexität.

Nachteile der passiven Strategie:

  • Keine Überperformance: Keine Möglichkeit, den Markt zu schlagen.
  • Marktrisiko: Volle Teilnahme an Marktabschwüngen.
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Welches der beiden Anlagemodelle passt besser zu dir?

Das hängt stark von deinen Erwartungen an deine Anlagen ab. Vereinfach gesagt, kannst du dich für die passive Strategie entscheiden, wenn du stärkere Schwankungen aussitzen kannst. Dann nämlich kannst du günstiger investieren und somit langfristig die vermutlich bessere Rendite einfahren.

Wenn du kurzfristige Schwankungen nicht aushalten kannst oder generell das Anlagerisiko reduzieren möchtest, könnte die Minimum-Varianz-Strategie passender für dich sein.

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Nachhaltigkeit bei Descartes Invest

Die passive, sowie die Minimum-Varianz-Strategie von Descartes Invest sind auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.

Gegenüber einem vergleichbaren Fonds hat die passive Strategie eine um etwa 20% tiefere CO₂-Last. Weiterhin werden ESG-Kriterien über Ausschlusskriterien passiv umgesetzt.

Wenn dir Nachhaltigkeit besonders wichtig ist, könnte die Minimum-Varianz-Strategie besonders interessant für dich sein. Diese weist einen 30-50% tieferen CO₂-Ausstoss gegenüber einem vergleichbaren passiven Fonds auf.

Sicherheit und wichtige Details bei Descartes Invest

Sicherheit wird bei Descartes sehr streng genommen und als FINMA regulierter Vermögensverwalter auch überprüft.

In einem Konkursfall wären Wertschriften ohnehin im Sondervermögen und nicht von der Schweizer Einlagensicherung betroffen.

Wenn du bei Descartes Invest das unkomplizierte und voll digitale Onboarding durchläufst, wird im Hintergrund bei der Privatbank Lienhardt & Partner ein Konto für dich eröffnet. Deine Gelder werden anschliessend also über eine sichere Schweizer Privatbank verwahrt und angelegt, welche seit 1868 besteht. Descartes selbst ist unabhängig von Banken und Inhabergeführt, was ihnen erlaubt, unabhängig die besten Fonds-Produkte für Kundinnen und Kunden auszuwählen.

Geführt wird das Unternehmen mit Sitz in Zürich vom Mitgründer Adriano Lucatelli, welcher an der Universität Zürich lehrte und in verschiedenen Grossbanken tätig war.

Der Fokus wird bei jedem Log-in in der App bzw. im Web-Kundenportal sichtbar. Dann nämlich erhältst du zur 2-Faktor-Bestätigung jeweils einen Code per SMS auf dein Handy. Auszahlungen sind nur auf das Konto, welches auf deinen Namen lautet und bei einer Schweizer Bank möglich. Dies soll die Descartes Sicherheit weiter erhöhen.

Insgesamt sind die Sicherheitsstandards also sehr hoch.

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Fazit: Ein voll digitaler und einfacher Einstieg ins Investieren

Mit der neuen Investitionslösung bietet Descartes eine attraktive Option für alle, die ihre ersten Schritte in der Welt der Investments machen möchten. Die Kombination aus tiefen Einstiegshürden, transparenter Gebührenstruktur und einem Fokus auf Nachhaltigkeit machen die Descartes Anlagelösung zu einem spannenden Angebot.

Das Angebot funktioniert vollkommen digital und macht einen soliden, sicheren Eindruck, welcher durch 2-Faktor-Massnahmen verstärkt wird.

Dank den beiden zur Auswahl stehenden Strategien, sowie durch das abgerundete Angebot mit Descartes 3a und deren Freizügigkeitskonto werden wir in Zukunft wohl noch viel von Descartes hören.

Mehr zu Descartes Invest erfährst du hier auf deren Webseite. Falls du Fragen zum Anbieter oder den beiden Strategien hast, stelle sie gerne in den Kommentaren!

FAQ

Die Minimum-Varianz-Strategie zielt darauf ab, das Risiko im Portfolio zu minimieren, indem die Volatilität (Schwankung) der einzelnen Anlagen historisch untersucht wird. Durch eine aktive Auswahl der Titel, sowie eine breite Streuung und Optimierung wird die Schwankung im Portfolio gesenkt.

Als Schweizer Vermögensverwalter mit fairen und transparenten Gebühren bietet Descartes Invest eine All-in-Gebührenstruktur an, welche je nach Anlagestrategie zwischen 0.84%-1.05% liegt.

Descartes kooperiert mit der Schweizer Privatbank Lienhardt & Partner für die Konto- und Depotführung.

Ja, mit der neuen Lösung von Descartes kannst du bereits ab CHF 10 Sparpläne anpassen und investieren. Dies macht den Einstieg in das regelmässige Investieren besonders einfach und somit besonders für junge Anleger und Einsteiger attraktiv.

Neben der Geldanlage im freien Vermögen kannst du die Lösung für die Freizügigkeit und Säule 3a Vorsorgekontos für die freie Vorsorge verwenden. Das zürcher Fintech Descartes bietet also nicht nur günstige und nachhaltige Anlagelösungen mit hohem Aktienanteil und mit tiefen Einstiegshürden, sondern auch attraktiver Angebote in der ungebundenen und gebundenen Vorsorge.

Descartes bietet auch ein B2B-Geschäft an und ermöglicht somit anderen digitalen Anbietern, die Plattform von Descartes zu verwenden. Die bekannte Smartphone-Anlageapp Yuh nutzt beispielsweise die Säule 3a von Descartes.

(1) Stempelsteuer nicht bei allen Produkten inklusive. Siehe Vermerk auf der Descartes Gebührenseite: Eidgenössische Stempelabgaben (für inländische ETFs 0,075% und für ausländische ETFs 0,15%) fallen nur bei den Fonds Swisscanto (LU) Money Market Fund Responsible CHF FT und OLZ Equity Emerging Market Optimized ESG an, da diese im Ausland registriert sind.

 

Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Descartes erstellt. Der Inhalt und die Darstellung wurden dennoch frei und unabhängig von Schwiizerfranke gestaltet.

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