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Bestes Partnerkonto schweizweit - der grosse Vergleich 2024

Kennst du das afrikanische Sprichwort: „Wenn ihr schnell gehen wollt, geht alleine. Wenn ihr weit gehen wollt, geht zusammen»?

Wenn du deine finanziellen Ziele schneller erreichen möchtest, hilft es also, ein gemeinsames Finanzkonzept mit deinem Partner/Partnerin zu haben. Die Grundlage dafür? Ein Gemeinschaftskonto für Paare.

Ein Partnerkonto bietet dabei einige Vorteile, wie zum Beispiel eine bessere Übersicht über die gemeinsamen Ausgaben und Einnahmen. In diesem Beitrag findest du den grossen Partnerkonto Schweiz Vergleich und hoffentlich das zu euch am besten passende Konto.

Lass uns dazu mit den wichtigsten Funktionen im Partnerkonto Schweiz Vergleich beginnen.

Neon Duo Zak Bank ClerMigros BankRaiffeisenPostfinanceZKB UBS
Neon Bank Vergleichsbericht Neon Invest Vergleich schweizer investment app tradingapp vergleichsberichtzak bank cler logo familienkonto partnerkonto vergleichBestes Partnerkonto schweizweit 1Bestes Partnerkonto schweizweit 2Bestes Partnerkonto schweizweit 3Bestes Partnerkonto schweizweit 4Bestes Partnerkonto schweizweit 5
💡 BankpaketNeon Duo PartnerkontoZak Partnerkonto mit geteilten Spartöpfen (kein vollwertiges Partnerkonto)Migros Bank Privatkonto + ZweitkarteRaiffeisen Privatkonto PostFinance E-Finance Plus ZKB Partnerkonto Paket Silber + Zweitkarte UBS Partnerkonto: UBS me
🚦 GebührenCHF 3 pro Person und MonatCHF 0CHF 30 pro Jahr für ZweitkarteCHF 0 für MitgliederCHF 5 pro MonatCHF 6 für Bankpaket Silber + CHF 2 für PartnerkarteCHF 25 pro Monat bzw. CHF 15 pro Monat bei mehr als CHF 10'000
💰Zinsen0.50%1.0%0%0%0%0%0%
✔️ Besondere MerkmaleHohe Zinsen, kostenfreie Unterkonten, günstigste WechselkursgebührenKostenfreie Unterkonten (sogenannte Spartöpfe), teilbar mit anderen Personen.Umfangreiche Angebote von Hypotheken und Anlagen, sowie Filialen.Mitgliedervorteile und Filialen.Umfangreiche Beratungsangebote und Filialen.Einlagensicherung kantonal sogar über CHF 100'000 hinaus gesichert. Umfangreiche Beratungsangebote und Filialen.Umfangreiche Beratungsangebote und Filialen.
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Inhaltsverzeichnis

Kontofunktionen

Die meisten Banken bieten ähnliche Funktionen für Partnerkonten an. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Gemeinsame Kontoführung
  • Mehrere Karten (meistens zwei)
  • Kostenlose Bargeldbezüge im Inland
  • Online-Banking mit Zugriff für beide Partner
  • Budgetierung oder Spartöpfe zur Übersicht

 

Einige Banken bieten auch zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel gebührenfreie Überweisungen ins Ausland oder spezielle Angebote für Reisen oder Versicherungen.

Es lohnt sich jedoch genau hinzuschauen, welche Funktionen euch am wichtigsten sind und welche Bank diese am besten abdeckt. Eine Möglichkeit ist etwa das Erstellen einer Liste mit den wichtigsten Anforderungen an das Konto.

Merke: Das eine, beste Partnerkonto schweizweit gibt es nicht. Vielmehr solltest du das am besten zu dir bzw. zu euch passende Gemeinschaftskonto finden.

Partnerkonto Gebühren

Die Gebühren für Partnerkonten variieren je nach Bank und Kontoart. Einige Banken verlangen eine monatliche Grundgebühr, während andere Gemeinschaftskonten kostenlos sind. Auch die Kosten für Zusatzleistungen wie Auslandseinsätze oder das Abheben von Bargeld im Ausland können unterschiedlich sein.

Besonders bei den Gebühren lohnt es sich genau hinzusehen – gerade wenn du bedenkst, dass ihr als Paar oft höhere Summen auf dem Konto habt, als eine Einzelperson. Es kann also schnell teuer werden, wenn jede Überweisung oder jeder Geldbezug extra kostet.

Im grossen Partnerkonto Schweiz Vergleich liegt der Fokus auf den Partnerkonten, die keine oder nur geringe Gebühren verlangen.

Hinweis: Da sich die Gebühren ständig ändern, wird keine Garantie für die folgenden Gebühren gegeben. Prüfe daher vor der Eröffnung eures Gemeinschaftskontos die Kosten nochmals genau.

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Trick für ein kostenfreies Gemeinschaftskonto:

Zak Partnerkonto mit gemeinsamen Spartöpfen verwenden. Dank der Funktion der Budget-Zuweisung könnt ihr gemeinsame Ausgaben auch systematisch einordnen und so die Übersicht behalten.

Beispielhafte kostenpflichtige Kontotypen:

BankpaketLaufende Gebühren
Neu: Neon Duo PartnerkontoCHF 3 pro Monat pro Person
UBS Parnterkonto: UBS meCHF 25 pro Monat. CHF 15 pro Monat ab Vermögen von mehr als CHF 10'000
ZKB Partnerkonto Paket Silber + ZweitkarteCHF 6 für Bankpaket Silber + CHF 2 für Partnerkarte = CHF 8 pro Monat
Migros Bank Privatkonto + ZweitkarteCHF 30 pro Jahr für Zweitkarte, Hauptkarte ist kostenfrei.
PostFinance E-Finance PlusCHF 5 pro Monat
Raiffeisen PrivatkontoCHF 0 Kontoführung für Mitglieder, CHF 100 pro Jahr für Karten

Keine Garantie auf Aktualität.

Beachte jedoch, dass die genauen Kosten je nach Nutzung des Kontos variieren können.

Gemeinschaftskonto Schweiz Merkmale

Neben den Funktionen und Gebühren gibt es weitere Merkmale, die bei der Wahl eines Partnerkontos wichtig sein können. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Standorte und Filialnetz der Bank
  • Intelligente Übersicht über gemeinsame Ausgaben mit Trennung der jeweils eigenen Personen (besonders gut beim Neon Partnerkonto «Neon Duo» gelöst)
  • Vergünstigungen und Angebote (Raiffeisen bspw. bietet viele Vergünstigungen und Familienangebote)
  • Verfügbarkeit von Automaten
  • Kundenservice
  • Sicherheit des Online-Bankings

Gerade beim Kundenservice und der Sicherheit des Online-Bankings solltet ihr bei der Auswahl für ein gemeinsames Konto keine Abstriche machen – schliesslich geht es um sensible Daten und euer Geld.

Gemeinschaftskonto für Paare schweizweit: Top 3-Auswahl

In einer Umfrage in der Schwiizerfranke Community kamen 3 Gemeinschaftskonten vergleichsweise häufig vor. Sie haben alle unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Der Partnerkonto Schweiz Vergleich in der Community ergab folgende 3 Konten:

  • Zak Partnerkonto mit geteilten Spartöpfen und kostenfreier Kontoführung.
  • ZKB Partnerkonto faire laufende Gebühren, einigen Vorteilen und nutzerfreundlichem e-Banking.
  • Raiffeisen Privatkonto (mit Raiffeisen Mitgliedschaft) aufgrund der vielen Vergünstigungen und Angebote, sowie der fairen Gebühren (CHF 100 pro Jahr für die Karten + einmaliger Aufwand für Mitgliedschaft) besonders für Familien mit Kindern spannend.

    Ganz neu: Seit April 2024 ist das Neon Partnerkonto verfügbar und in der Community bereits sehr gefragt!

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Fazit

Es gibt nicht das eine, beste Partnerkonto schweizweit. Insgesamt hat jedes dieser Schweizer Partnerkonten seine Vor- und Nachteile. Der Schwiizerfranke Gemeinschaftskonto Vergleich Schweiz gibt euch die obigen Merkmale als Richtschnur zur Hilfe.
Ihr als Paar solltet jedoch die für euch relevanten Faktoren bei der Wahl eines Gemeinschaftskontos berücksichtigen.

Es ist übrigens wichtig, dass jede Einzelperson auch noch ein eigenes Konto führt. So gibt es keine Streitereien und auch im Extremfall ist das sehr hilfreich, denn bei einem Todesfall beispielsweise kann es passieren, dass ein Gemeinschaftskonto gesperrt wird.

Doch keine Angst, ihr müsst nun nicht mehrere, kostenpflichtige Konten führen, sondern könnt hier kostenfreie Bankkonten für Einzelpersonen mit attraktiven Zinsen finden.

FAQ

Diese Frage beantwortest du dir mit dem Gemeinschaftskonto Vergleich am besten selbst, denn so kannst du dir in der Tabelle den am besten zu euch passenden Anbieter aussuchen.

Noch gibt es kein Yuh Gemeinschaftskonto, sobald es dieses aber gibt, wird es hier natürlich aufgenommen.

Falls du einen vergleichbaren Anbieter wie Yuh suchst, könnte das Neon Partner Konto Duo für dich interessant sein.

Für Raiffeisen Mitglieder ist das Gemeinschaftskonto kostenfrei und bietet sogar ergänzende Mitgliedervorteile, welche insbesondere für Familien spannend sind.

In der Community wurde zwar manchmal kritisiert, dass das E-Banking nicht so modern wie bei den jüngeren Banken sei, jedoch ist dies sicherlich auch Geschmackssache.

Partnerkonto Postfinance und Migros Bank Gemeinschaftskonto: Hier gab es übrigens ähnliche Kritik in Bezug auf Funktionen und Nutzerfreundlichkeit im E-Banking.

33 Antworten

  1. Vielen Dank für den Artikel!

    Das für meine Bedürfnisse derzeit beste Angebot für ein Gemeinschaftskonto scheint mir jedoch in der Übersicht zu fehlen: Das «Bankpaket top» der Bank WIR.

    Zwar gibt es auf das Gemeinschaftskonto keinen Zins, aber dafür sind die beiden zugehörigen Debit Mastercards kostenlos und verwenden im Ausland den Interbankenkurs ohne Zuschlag auf dem Wechselkurs. Sogar die Bargeldbezüge im Ausland werden zum Interbankenkurs ohne Aufschlag abgerechnet und insgesamt sind weltweit 24 Bankomatbezüge pro Jahr kostenlos.
    Wichtig zu erwähnen ist allerdings, dass das Paket nur erhältlich ist, wenn man darauf einen monatlichen Zahlungseingang von min. CHF 1’500 hat. Dies sollte jedoch kein Problem sein, wenn beide Partner monatlich etwas darauf einzahlen und man das Konto dann auch als «Miete-Zahlungs-Konto» nutzt. (Andere Möglichkeiten, das Paket zu nutzen, sind: Vorsorgegelder von min. 20’000 CHF bei der Bank WIR /
    Hypothek von mind. 300’000 CHF bei der Bank WIR / Halten eines Anteilscheins der Bank WIR; dies sind jedoch m.M.n. alles eher unattraktive Möglichkeiten).

    1. Vielen Dank für deine Ergänzung, Patrik!
      Wie sind deine Erfahrungen mit dem Online-Banking der Bank WIR? Ich teste dort bspw. ein Sparkonto, und das Online-Banking ist ehrlich gesagt sehr mangelhaft. Beim Sparkonto ist das nicht weiter schlimm, da ich darauf nicht regelmässig zugreife, im Alltag wäre das allerdings nichts.

      1. Das Online-Banking der Bank WIR ist identisch mit demjenigen sämtlicher Banken aus dem Esprit-Netzwerk oder der Entris/Clientis-Gruppe und diverser weiterer Banken, wie etwa der Zuger Kantonalbank. Insgesamt nutzen mehrere Dutzend Banken dieselbe Basis für ihr Online-Banking und ich denke, man kann sich daran gewöhnen. Was genau findest du denn sehr mangelhaft? Ich finde es beispielsweise deutlich übersichtlicher als bei der Credit Suisse, aber das ist wohl Geschmackssache 🙂

        1. Es hat (zumindest auf meinen Geräten) immer wieder technische Probleme in der Darstellung. Weiterhin fehlen einige wichtige Funktionen und Features, welche Nutzer bei den digitial führenden Banken gewohnt sind. Doch wie du sagst, ist vieles Geschmackssache und nicht immer alles notwendig 🙂

  2. Hi zusammen

    Ich und meine Frau sind Mitglieder bei Raiffeisen.
    Gemäss Auskunft auf meine Anfrage kostet ein Gemeinschaftskonto 36.- jährlich.

    Wie bist du auf die Gratislösung gekommen?

    1. Vielleicht ist das überall anders? Die Raiffeisen-Regionen sind ja doch recht eigenständig. Wo habt ihr ein Raiffeisen Partnerkonto angefragt?

  3. Migros verrechnet meiner Erfahrung nach (eben gerade passiert) 30 CHF Jahresgebühr für die Zweitkarte. Dann wären die laufenden Kosten nicht 0.

      1. Das ist so in der Realität bedingt korrekt. Wir leben im gleichen Haushalt. Wir haben ein Konto, das auf beide Namen läuft bei der Migros. Wir bezahlen für die zweite Karte.

        Gemäss Migros:

        Die erste Bankkarte pro Kundenstamm ist kostenlos; jede weitere ist mit einer Jahresgebühr von CHF 30 verbunden. Die Regelung gilt nicht pro Konto, sondern pro Bankbeziehung. Zu Ihrer Bankbeziehung gehören alle Konten auf Ihrem Portfolio. Es wird dabei nicht unterschieden, ob es sich um ein Gemeinschaftskonto oder ein Einzelkonto handelt.

    1. Nachtrag: Ich meine die Visa Debit Karte bei der Migros. Nicht die Cumulus Kreditkarte (dort gibt es 3 pro Haushalt).

      ZKB gibt dir offenbar zwei Debitkarten gratis

      Das Silber Paket wiederum sehe ich nur für Kosten von CHF 6 pro Monat. Wie kommen die CHF 0 da oben im Artikel zustande?

      1. Hallo Simon,
        es kommt darauf an, von welchen Karten man spricht. Leider ist das online teils sehr intransparent bei manchen Banken.
        Echte Kreditkarten (mit Kreditrahmen) sind fast überall kostenpflichtig, wie bspw. bei der ZKB. Zwei ZKB Visa Debit Karten bekommst du hingegen ohne laufende Gebühren.

  4. Kostet das bei der ZKB immer noch 12.-? Die haben ja die Kontogebühren weitgehend abgeschafft, ausser für die Kreditkarte. Gilt das nicht für ein Gemeinschaftskonto mit zwei Debit Karten?

  5. Top Berichte wie immer.

    Es ist so schade, dass Neo Banken keine Partnerkonten anbieten. Das einzige was einem Partnerkonto noch am nächsten kommt wäre für mich die neue Lösung von Coop finance+. Da gibt es die Möglichkeit eine zweite Karte zu bestellen.
    Revolut ist für mich von der Handhabung sowie dem look & feel, allen Schweizer Lösungen um Weiten voraus. Aber aufgrund der fehlenden Einlagensicherung nutze ich dies nur als «Sackgeld» Konto.

    Aktuell sind wird auf der Suche nach einem Partnerkonto wobei ZAK hier noch die plausibelste Lösung wäre, aber irgendwie halt auch nicht, da man zwar gemeinsame Spartöpfe erstellen kann, Rechnungen / E-Bills aber nicht über diese geteilten Spartöpfe abbuchen kann. (Zumindest habe ich das nicht hinbekommen)
    Es ist schade, dass sich die Neobanken so schwer tun mit dem Gemeinschaftskonten.

    1. Hallo Stef,
      leider ist das aktuell noch so. Ich weiss aber, dass an verschiedenen Orten fleissig an Lösungen gearbeitet wird und sicher bald schon etwas Neues auf den Markt kommt 🙂

    2. Ich bin in der gleichen Situation wie Du. Gerne würde ich alle meine Konten von den klassischen Banken zu den Neobanken wechseln. Mit meinen eignen Konten klappt das auch bestens. Nur für unser Familien-/Haushaltskonto habe ich noch keine befriedigende Lösung gefunden.
      Ich hoffe sehr, dass Neon, Zak, Yuh (und wie sie alle heissen) bald etwas passendes auf den Markt bringen werden.

      Auch müsste ich mich mir dann mit der Strategie für diese Spartöpfe noch Gedanken machen. Am «schönsten» wäre es natürlich, wenn man jeweils direkt aus diesen Töpfen die Zahlungen ausführen kann.
      So hätte man klare Kategorien mit welchen man die regelmässigen Fixkosten begleichen kann (Steuern, KK, Internet, Miete, Strom, etc.)
      Ist leider bis heute auch noch nicht möglich.

  6. Leider sind die gemeinsamen Töpfe kein «Sparkonto» und kann nicht von beiden Partnern aufgeladen werden,
    so habe ich es auch in den FAQs bei ZEK gefunden. Habt ihr hier ein Lifehack wie es doch geht?

  7. Hi Eric,

    wie verrechnet Ihr Miete, Strom, Internet etc. mit den Spartöpfen? Ich kann mir nur vorstellen, das von einem Konto die Rechnungen abgebucht und mittels Spartöpfe, diese dann mit dem Partner geteilt werden.

    Grüsse

    Marco

    1. Hi Marco
      ja, das ist eine mögliche Vorgehensweise. Ihr bezahlt beispielsweise beide gleich viel jeden Monat ein und von diesem Topf aus werden dann die gemeinsamen Ausgaben bezahlt 🙂
      Liebe Grüsse
      Eric

  8. Erstmal danke für all deine Berichte auf dieser Seite. Sehr informativ! Ich habe seit Anfang Jahr alle meine klassichen Bankverbindungen aufgelöst und auf neo Banken überwiesen. Einzig die gemeinsamen Gelder aus der Ehe haben wir noch bei einer klassischen Bank. Gerne würden wir auch dort investieren, finden dazu aber keine passende Lösung. Es handelt sich einerseits um Erspartes, andererseits auch um Kinderkonten (eigene, Götti), welche wir gerne «günstig» investieren würden. Hast du da einen Tipp?

    1. Hallo Oli
      vielen Dank für dein positives Feedback!

      Wichtiger Hinweis vorab: Bedenke einfach immer, dass Bargeldeinlagen immer nur bis CHF 100’000 gesichert sind. Falls ihr höhere Einlagen bei einer Bank habt, verteilt sie also. Hier gibts mehr Infos zur und Details zur Einlagensicherung.

      Ich verstehe dich noch nicht ganz richtig: Du sprichst von Banken und Sparkonten, möchtest das Geld aber «investieren». Bedenke bitte immer, dass alle Investments Risiken haben und ihr nur jenes Geld investieren solltet, welches ihr auch wirlich langfristig entbehren und im extremfall auch verlieren könnt.

      Spargelder die ihr kurz und mittelfristig benötigt, haltet ihr auf einem normalen Bankkonto, welches euch im Idealfall Zinsen bezahlt. Manche Sparkonto anbieter bieten auch Investmentmöglichkeiten an (etwa Neon). Aber ihr solltet die zwei Themen zwingend getrennt betrachten. Ich würde daher besser einerseits eine gute Kontolösung finden und andererseits eine gute Investmentmöglichkeit suchen.

      Noch ein Tipp am Rande: Behaltet auch weiterhin getrennte Konten (neben dem Gemeinschaftskonto).

      Viel Erfolg und liebe Grüsse
      Eric

      1. Hi Eric

        Danke für deine Antwort. Ich habe mich wohl etwas kompliziert ausgedrückt. Mich würde interessieren, wie meine Frau und ich gemeinsame Kinder- und Göttikonten, aber auch gemeinsam Erspartes am besten (günstigsten) investieren. Momentan haben wir diese bei einer «klassischen Bank», welche hohe Gebühren verlangt. Für uns wichtig ist, dass wir beide wirtschaftlich berechtigt sind an dem Geld. So wie ich es heute verstehe gibt es bei all den modernen Investment-Anbietern keine gemeinsamen Lösungen.

        Wir haben natürlich nebenan noch eigene (vor der Ehe eingebrachte) Vermögen, die jeder selber verwaltet. Auch ein gemeinsames Sparkonto für den Notgroschen ist vorhanden.

        Vielen Dank!

        1. Hallo Oli
          bei den Neo-Banken ist ein offizielles Partnerkonto leider noch nicht wirklich verbreitet. Dann wäre wohl eines aus der obigen Auswahl für euch spannend. Dort gibt es Familienpakete und Angebote, die auf eure Bedürfnisse zutreffen sollten.
          Es gibt natürlich noch weitere CH-Partnerkonten, die hier nicht aufgelistet sind. Diese Auswahl sollte aber die attraktivsten Angebote darstellen.

          Liebe Grüsse! 🙂

  9. Was bei der Raiffeisen noch dazukommt, ist das jede SEPA Überweisung CHF 1.00 kostet. Ist nicht viel, aber kann etwas zusammenkommen, wenn man häufiger ins europäische Ausland überweist.

  10. Hoi Eric

    Meines Wissens gibt es keine Gebühren bei der Migros Bank ab 7500 auf dem Konto. ob es bei einem Partnerkonto anders ist, Weiss ich jetz nicht.

    ich plane bei der Migros ein Partnerkonto zu eröffnen. Mal schauen

    gruss
    ralph

    1. Hoi Ralph
      beim Partnerkonto wird dies aktuell noch belastet. Danke aber für deinen Input, dann wird dies beim normalen Privatkonto so sein, wie du sagst 🙂
      Liebe Grüsse!

  11. Hallo

    Vielen Dank fuer den Artikel, da ich auf der Suche nach einem Partnerkonto bin. ZAK ist nicht 100% ein Partnerkonto meiner Meinung nach. Warum gibt es eine 2.50 CHF Kosten bei der Migros Bank bei +7500 CHF? Ich weiss, dass Migros nicht gerade ein super eBanking hat, aber warum ist die Migros Bank nicht in der Top 3?

    Gruss
    Ralph

    1. Hallo Ralph
      vielen Dank für dein Feedback 🙂
      Da ich die Preise bei der Migros Bank nicht bestimme, kann ich dir nicht sagen, warum die Kontoführung ab CHF 7’500 Guthaben günstiger wird. Wobei die Gründe natürlich nachvollziehbar sind, da die Bank mit den Einlagen «arbeiten» kann und dich wohl dafür mit tieferen Gebühren belohnt.

      Zu deiner Frage bezüglich der Top 3 Auswahl: Wie beschrieben, kam die Top 3 aus einer Umfrage (und nicht aus meiner Willkür).
      Du nutzt in dem Fall die Migros Bank?

      Liebe Grüsse
      Eric

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